DAS DENKMALGESCHÜTZTE KOLPINGVIERTEL
Bereits in den Jahren 1908 und 1909 hat die Genossenschaft, die zu der damaligen Zeit noch „Neusser Arbeiterwohnungsgenossenschaft e.G.m.b.H.“ hieß, insgesamt 74 Häuser auf der Franken-, Goten-, und Kolpingstraße errichtet. Weitere 21 Häuser wurden auf der Kettelerstraße im Jahr 1910 errichtet.
Seinen heutigen Namen erhielt dieses Quartier allerdings erst viele Jahre später, nämlich nach dessen umfangreicher Sanierung in den 80er-Jahren durch die GWG und die in diesem Zusammenhang erfolgte Unterschutzstellung des „Denkmalbereiches Kolpingviertel“ durch den Rat der Stadt Neuss am 30.05.1986. Zum Denkmalbereich Kolpingviertel zählen im Wesentlichen folgende Straßenzüge: Gotenstraße, Kolpingstraße, Kettelerstraße, Frankenstraße, Römerstraße und Weißenberger Weg.
AUSSTATTUNG
Die Ausstattung der Wohnungen ist unterschiedlich, ebenso wie die verschiedenartigen Grundrisse Möglichkeiten für jede Lebenssituation bieten. Prägend für das Kolpingviertel sind die großen begrünten Innenhöfe, die von den Mietern gemeinschaftlich genutzt werden können. Die Erdgeschosswohnungen haben zumeist private Mietergärten. Sämtliche Wohnungen sind mit einem modernen Glasfaseranschluss ausgestattet.
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